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Jules Moody

Jules Moody

Naturkosmetik - ganz einfach selbst gemacht

„Hilfe, es stimmt was nicht mit mir!“ – Oder – Leben im Rhythmus mit der Natur, ein Blick aus 10.000 Meter Höhe

12. Februar 2021 By julesmoody 2 Kommentare

Leben im Rhyhtmus mit der Natur

Heute erwartet dich ein Blogartikel der ganz anderen Art, ich lasse dich in die Gedanken meines „alten Ichs“ eintauchen, bevor ich mein Leben im Rhythmus mit der Natur begonnen habe. Gespannt? Dann lies gleich weiter!

Das Vorher meines „alten Ichs“ oder „mein Leben in der Leistungsgesellschaft“

Es war der 10. April vor einigen Jahren, das weiß ich noch, als wäre es gestern gewesen.

Tage zuvor war ich in meiner vollen Energie, ich habe ein ToDo nach dem anderen erledigt, ging zum Sport und die Wohnung war in tadellosem Zustand.

Ich hatte das Gefühl es endlich geschafft zu haben.

All die Arbeit, die ich in mich investiert hatte, all die Disziplin, die ich aufgebracht hatte, um hierher zu kommen, haben endlich Früchte getragen.

Doch dann kam der 10. April und alles war anders.

Statt eine Aufgabe nach der anderen zu erledigen, fühlte ich mich irgendwie verloren, ein bisschen hin und her gerissen.

Ich wusste, dass ganz viel Arbeit auf mich wartet, aber von dem fokussierten Arbeiten von vor ein paar Tagen war plötzlich nichts mehr zu merken. Auch für mein Workout hatte ich keine Kraft mehr, obwohl ich davor regelmäßig trainiert hatte.

Nein, ich war nicht krank, keine Sorge. Stattdessen ist mir passiert, was mir davor schon viele Male passiert war: Ich hatte versagt und war wieder in meine alten Gewohnheiten zurückgefallen. (Das dachte ich zumindest, was wirklich dahinter steckte, das erzähle ich dir ein bisschen später!)

Ich weiß noch, dass ich dachte, es würde etwas nicht stimmen mit mir. Warum schaffen es alle anderen immer so voller Power zu sein und alle ToDos zu erledigen, regelmäßig zu trainieren und ein perfekt aufgeräumtes Zuhause zu haben. Und warum klappt es bei mir einfach nicht?

Ich fühlte mich wie eine Versagerin.

Warum schaffte ich es nicht kontinuierlich in meiner Energie zu sein und tagtäglich all das zu leisten, was ich gerne schaffen wollte?

Stress, Druck
Mich als Versagerin fühlen, das konnte ich gut… Immer wieder kam ich an diesem Punkt an.

Die drei Denkfehler meines „alten Ichs“ und was du daraus lernen kannst

Was ich damals nicht wusste war, dass mir drei fundamentale Denkfehler unterlaufen sind.

Wobei ich sagen muss, dass diese „Denkfehler“ eigentlich keine Fehler waren, sondern das Produkt der Gesellschaft in der wir (ich) aufgewachsen sind. Es waren sogenannte Glaubenssätze.*

Diese drei Denkfehler (aka Glaubenssätze) haben mich sehr lange limitiert und mich viel gekostet. Schauen wir sie uns jedoch einzeln an und werfen etwas Licht darauf.

*So nennt man Gedankenmuster, die man vorgelebt bekommen oder für sich entwickelt hat und die in uns als „wahr“ abgespeichert sind. Glaubenssätze laufen völlig unterbewusst ab und lenken unsere Gedanken, unsere Entscheidungen und eben auch unser Handeln. Sie können uns bestärken oder uns limitieren. Glaubenssätze sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Beispiele für weitere Glaubenssätze findest du hier.

Denkfehler #1 – Etwas leisten zu müssen, um wertvoll zu sein

Achja, dieser Glaubenssatz hat mich seeeeeeeehr lange begleitet.

Was soll ich dir sagen, ich war immer das „brave Mädchen“, immer diejenige die ausschließlich gute Noten nach Hause gebracht hat. Die älteste von drei Töchtern, die immer die Verantwortung tragen musste.

Und die Aufmerksamkeit meiner Eltern, ihre Liebe und ihren Zuspruch habe ich mir damit gesichert, dass ich eben brav und lieb war und Bestleistungen gebracht habe. (Versteh mich nicht falsch, meine Eltern haben mich immer geliebt und mir Aufmerksamkeit geschenkt, aber als Kind sieht man die Welt eben ein bisschen anders)

Natürlich habe ich in meiner Jugend auch dagegen rebelliert, aber der darunterliegende Glaubenssatz blieb.

Und so habe ich immer geglaubt nur dann wertvoll zu sein, wenn ich eben viel leiste. Umso mehr ich leistete, umso wertvoller wäre ich. Das dachte ich damals.

Dabei ist es verrückt, denn dein (oder mein) Wert hat gar nichts damit zu tun, wie viel du leistest!

In dir gibt es einen unzerstörbaren, unangreifbaren Kern, der dein wahres Ich beherbergt. Und dein wahres Ich, dein echter Kern ist unglaublich wertvoll, DU BIST UNGLAUBLICH WERTVOLL.

Du bist unglaublich wertvoll – völlig unabhängig davon, was du denkst leisten zu müssen.

Doch dieser Gedanke in unserer Leistungsgesellschaft gleicht einer kleinen Revolution, zumindest hat es sich damals so angefühlt für mich.

Heute weiß ich natürlich, dass mein Wert nichts mit meiner Leistung zu tun hat und das schenkt mir unheimlich viel Freiheit und Frieden. Denn ich muss nicht mehr nach Anerkennung von Außen streben, sondern ich weiß um meinen Wert.

Alles was ich leiste, kann ich daher aus vollem Herzen geben und nicht aus dem Druck heraus wertvoll sein zu wollen.

Leben im Rhythmus mit der Natur - REMEMBER

Denkfehler #2 – Glauben, dass es bei allen anderen läuft

Es gibt einen Spruch „Der Beginn des Vergleichs ist das Ende der Zufriedenheit“ und der traf bei mir voll ins Schwarze.

Denn ich dachte wirklich, dass es bei allen anderen läuft – nur bei mir eben nicht.

Heute weiß ich selbstverständlich, dass bei niemandem alles läuft und dass viel Schein zu bröckeln beginnt, wenn man etwas genauer hinschaut.

Und trotzdem habe ich mich damals mit anderen verglichen, was mir ein noch schlechteres Gefühl gegeben und mich noch mehr an mir zweifeln hat lassen.

Wenn auch du dich gerne mit anderen vergleichst, dann bedenke bitte, dass ein Vergleich dich niemals glücklich machen wird. Fokussiere dich stattdessen nur auf dich und darauf, dass du deinen Träumen und Zielen näher kommst.

Das bringt dich nämlich – im Gegensatz zu Vergleichen – wirklich weiter.

Vergleich bringt dich nicht weiter
Dich mit anderen zu vergleichen macht dich auf Dauer nur unglücklich. Mach auf, sei frei und schau darauf, was dich wirklich weiterbringt!

Denkfehler #3 – Denken, dass es meine „Schuld“ ist

Erinnerst du dich noch, als ich dir eingangs erzählt habe, dass ich mich wie eine Versagerin gefühlt habe, weil ich nicht tagtäglich die Kraft hatte die Welt aus ihren Angeln zu heben?

Ich habe die „Schuld“ bei mir gesucht, dass ich nicht alles auf die Reihe bekommen habe, wie ich es mir vorgestellt habe.

Ich wollte im Job erfolgreich sein, ich wollte die perfekte Bikinifigur, ich wollte mich gesund ernähren und mich regelmäßig bewegen, ich wollte eine Wohnung wie aus einem Hochglanz Einrichtungsmagazin. Ich wollte immer für alle meine Lieben da sein, nie einen Geburtstag vergessen, vorausschauend wissen, wann jemand meine Hilfe braucht und zur Stelle sein.

Ich wollte die perfekte Ehefrau, Mutter, Freundin, Kollegin, Angestellte,… sein. Und das alles jeden Tag und immer.

Wie du dir vielleicht vorstellen kannst, hat das nicht so geklappt, denn niemand kann immer und zu jeder Zeit die Welt aus ihren Angeln heben oder all das leisten, was ich mir vorgestellt hatte leisten zu müssen, um wertvoll zu sein (siehe Denkfehler #1).

Und als ich dann daran gescheitert bin, dachte ich, dass es meine Schuld war.

Dass ich nur noch mehr geben müsste (du siehst schon, wohin die Spirale führt), dass ich mich noch mehr anstrengen müsste, dass ich noch disziplinierter sein müsste und es mir dann gelingen würde.

Als ich gescheitert bin, dachte ich, dass ich noch mehr geben müsste, dass ich mich nur noch mehr bemühen müsste, um wertvoll zu sein. Um genug zu sein.

Was soll ich dir sagen, dieser Gedankenfehler hat schließlich zu einer Phase in meinem Leben geführt, in der ich 40 Stunden die Woche gearbeitet habe, daneben in einer anderen Stadt nebenberuflich studiert habe und pro Nacht nicht mehr als 4 Stunden Schlaf bekommen habe.

Jede freie Minute habe ich gearbeitet und Höchstleistung vollbracht. Ein 1er Durchschnitt im Studium war selbsterklärend.

Ich habe mich mental und körperlich aufgerieben bin ich schließlich kaputt und leer war und solche Schmerzen hatte, dass ich nicht mehr sitzen, stehen oder liegen konnte.

Dies war mein Tiefpunkt, der schließlich zur folgenden Station meines Lebens geführt hat…

Schmerzen im Nacken
Schmerzen im Nacken oder Rücken stehen häufig stellvertretend für das Gefühl etwas nicht mehr „tragen“ zu können.

Die Geburt meines „neuen Ichs“ oder „Mein Leben im Rhythmus mit der Natur“

Du siehst, ich hab schon einiges erlebt, das mich zu diesem Punkt gebracht hat. Ich war eindeutig der Typ „auf die harte Tour lernen“ (Achtung, Glaubenssatz!).

Doch ich bin froh, dass es so war, denn so habe ich den direkten Vergleich zu dem, wie anders das Leben sein kann, wenn du im Rhythmus mit der Natur lebst!

Und glaub mir, der Unterschied ist krass!

Was vorher schwer war, ist jetzt leicht.
Was mir vorher als Versagen vorgekommen ist, ist heute meine größte Kraftquelle.
Wo ich vorher kämpfen musste, ist heute Leben im Einklang mit den Rhythmen der Natur.

Natürlich habe ich das alles nicht von einem Tag auf den anderen gelernt. Tatsächlich hat es Jahre gedauert, bis ich da bin, wo ich heute stehe.

Doch auch die längste Reise beginnt mit einem einzelnen Schritt.

Und deshalb möchte ich dir jetzt zum Abschluss noch einen kurzen Überblick über die Rhythmen der Natur geben!

Leben im Rhythmus mit der Natur - REMEMBER

Leben im Rhythmus mit der Natur – Blick von oben

Die Natur lebt – wie alles – in Zyklen. Der wohl bekannteste Zyklus ist der Jahreszyklus, auch Jahreszeiten genannt.

Wir sprechen hier von Winter, Frühling, Sommer und Herbst.

Wobei mit den Jahreszeiten auch verschiedene Eigenschaften einhergehen. So steht Winter für Ruhe und Kraft tanken, Frühling für Pläne, Sommer für die Umsetzung und der Herbst für das Ausklingen oder den Abschluss.

Das lässt sich spannender Weise auch auf die Mondphasen übertragen. Hier sprechen wir von Neumond, zunehmender Mond, Vollmond und abnehmender Mond.

Auch wir Menschen leben nach genau diesem Rhythmus. Frauen leben diesen Rhythmus in einem 28 Tage Zyklus (plus/minus) und Männer in einem 24 Stunden Zyklus.

Unser weiblicher Zyklus lässt sich genauso auf die 4 Phasen übertragen, wir haben die Menstruation, die Follikelphase, den Eisprung und die Lutealphase.

Leben im Rhythmus mit der Natur - REMEMBER
Ein Leben im Rhythmus mit der Natur schenkt dir so unglaublich viel, endlich fühle ich mich angekommen und angenommen.

Die Erkenntnis über das Leben im Rhythmus mit der Natur oder „was mein altes Ich übersehen hatte“

Und genau das war die Erkenntnis, die mein „altes Ich“ nicht verstanden hatte. Wir brauchen alle 4 Phasen in unserem Leben.

Ich konnte gar nicht ständig die gleiche, volle Energie haben!

Wir sind ein Abbild von Mutter Natur und benötigen daher alle 4 Phasen, auch die Ruhe-Phase. Nur so kommen wir auf lange Sicht in unsere volle Kraft.

Stell dir mal vor, bei uns wäre es ständig Sommer!

  • Wie schnell wären die Böden ausgelaugt und könnten kein weiteres Obst und Gemüse mehr wachsen lassen?
  • Wie schnell wären die Flüsse ausgetrocknet und die Wasserlebewesen hätten keinen Lebensort mehr?
  • Wie lange würde es dauern, bis alles verdorrt und ausgetrocknet ist?

Und von uns selbst erwarten wir, dass wir ständig „im Sommer“ leben, sprich immer bereit sind unsere ganze Energie in unsere ToDos und Projekte zu stecken?

Ohne den Winter kein Sommer.
Ohne Ruhepausen keine volle Kraft.

Klingt logisch, oder?

Ich selbst habe mich aber verurteilt und von mir erwartet, dass ich ständig mehr als 100% geben kann.

Und wenn es dir ähnlich geht und du auch mit ähnlichen Themen haderst, wie ich früher, dann lass mich dir sagen: Es geht auch anders. Leicht und wunderschön.

Du kannst deine eigenen Rhythmen entdecken und mit den Rhythmen von Mutter Natur vereinen, du kannst in deine Kraft kommen und alles erreichen, was du dir wünscht – mit viel mehr Leichtigkeit, ganz entspannt und vor allem ohne jeglichen Druck oder Stress!

Mein Programm „REMEMBER“ öffnet bald seine Türen wieder und ich zeige dir darin, alles was ich gelernt habe, um in meine Kraft zu kommen und im Rhythmus mit der Natur zu leben. Trag dich jetzt unverbindlich in die Warteliste ein und erfahre, sobald sich die Türen für die limitierten Plätze öffnen.

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Du kannst dich jederzeit mit nur einem Klick wieder abmelden. Nähere Infos findest du auf meiner Datenschutzseite. 

Danke!

Die Anmeldung hat geklappt! Vielen Dank für dein Interesse, das freut mich sehr! <3

.

Und du?

Kennst du solche Gedanken wie ich früher auch? Lebst du bereits im Rhythmus mit der Natur? Wie gelingt dir das? Oder hast du heute zum ersten Mal davon gelesen?

Hinterlass mir einen Kommentar, ich bin super gespannt!

Alles Liebe,
Julia

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Kategorie: Allgemein Stichworte: Leben im Rhyhtmus

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Nicole Wessels meint

    16. Februar 2021 um 21:30

    Liebe Julia,
    oh ja, das alles – genau die gleichen Glaubenssätze – kenne ich zu gut. Auch ich bin die Älteste von drei Kindern, war immer die Brave, die Gute, hab immer gute Noten nach Hause gebracht, neben der Arbeit Weiter-/Ausbildungen gemacht, die ich immer mit eins abgeschlossen habe. Ich war immer und zu jeder Zeit für jeden da. Hab an mir gezweifelt, wenn ich nicht alles geschafft habe, nicht diszipliniert genug war, nicht am Ball geblieben bin. Alle deine Glaubenssätze (und noch viel mehr in die Richtung gehend, wie „ich darf keine Fehler machen“, „ich bleib lieber im Hintergrund, weil ich niemanden stören will“ etc.) kenne ich zur Genüge und habe ich seeehr lange gelebt. Im Laufe der vergangenen 20 Jahre hab ich dann (intuitiv, ohne zu wissen, warum ich das mache, was das für einen tatsächlich tieferen Sinn hat) an mir gearbeitet, mich hinterfragt, mein Verhalten (zum Teil mit Hilfe anderer) angefangen, umzulenken – in die Richtung, die sich für mich stimmig anfühlt(e). Ich dachte, ich hätte alles weitgehend im Griff. … Bis vor ein paar Monaten, als ich in ein sooo tiefes Loch gefallen bin, dass ich quasi wieder gefühlt, ganz von vorne anfangen muss. Mit Volldampf bin ich in den Burnout gerast, und weil ich dann von mir und allem so enttäuscht war, weil ich versagt hatte, kam die Depression gleich mit. Doch ich brauche nicht ganz von vorne anfangen. Meine jahrelange Selbstreflektion hat mich – als ich endlich „wach“ wurde – schnell erkennen lassen, was das Problem ist. Und das Problem ist einfach, dass ich viel zu viel von mir selber erwartet habe. Mich mit dem Aktionismus anderer verglichen habe. Dass ich nicht auf meine innere Stimme, meinen Bauch gehört habe. Dank zusätzlich vieler Gespräche und toller Menschen (wie dir) in meinem Leben, hab ich es geschafft, das schlimmste hinter mich zu bringen. Ich bin noch lange nicht wieder da, wo ich, dass ich sein will (und realistisch sein kann), aber ich sehe das Licht am Horizont. Hab wieder Lust auf Dinge und – und das ist das Wichtigste – ich habe erkannt, dass es vollkommen ausreichend ist, wenn ich wenig tue, dafür diese Dinge aber mit vollem Herzblut mache.
    Arbeit, wie du sie leistet, Menschen in festgefahrenen, (gefühlt schlimmen) Situationen zu helfen – das ist soooo wertvoll und ich bin unendlich dankbar dafür, dass dich gibt! DANKE!
    An alle, die das hier lesen und denen es genauso geht: Verliert nicht euren Mut. Lasst euch helfen. Es dauert ein bisschen diese zum Teil sehr alten Muster aufzubrechen, aber es lohnt sich wirklich!!!!!
    Alles Liebe,
    Nicole

    Antworten
    • julesmoody meint

      19. Februar 2021 um 8:07

      Liebe Nicole,

      von Herzen vielen Dank für den Einblick in dein Leben.

      Die innere Arbeit ist nichts, was von einem Tag auf den anderen geht, sondern ein Prozess. Und lass mich dir verraten: Es gibt kein Ziel. 😉

      Es wird immer Höhen und Tiefen geben, wie es Sommer und Winter gibt. Der Spruch „der Weg ist das Ziel“ trifft hier zu 100% zu, denn wir können uns immer und zu jederzeit weiterentwickeln.

      Das wichtigste aus meiner Sicht ist, dass wir immer wieder inne halten und zurückblicken, denn erst dann sehen wir, wie lange der Weg ist, den wir bereits zurückgelegt haben und über wie viele Steine wir auf dem Weg bereits geklettert sind.

      Nimm dich so an, wie du bist. Entdecke das innere Strahlen in dir, jenen Kern, der unzerstörbar und unglaublich wertvoll ist. DU bist unglaublich wertvoll!

      Und das ist völlig unabhängig davon, was du leistest oder nicht leistest.

      Ich freue mich riesig mit dir, dass du wieder Lust auf Dinge hast, denn genau das ist es, was uns aus den Tiefs rausholt, wenn wir wieder Freude entdecken, egal woran. Ob am Malen, am Sport, am Naturkosmetik machen, mit Kräutern arbeiten, Spazierengehen,… alles zählt.

      Für dich bin ich dankbar, du bist eines der strahlenden Lichter, die sich auf den Weg gemacht haben und immer mehr und mehr entdecken, wer sie wirklich sind und wie wertvoll sie sind. DANKE dass es dich gibt!

      Alles Liebe,
      Julia

      Antworten

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